Bettina Müller: Der Glasfaserausbau von Limeshain ist ein essentieller Schritt für die Digitalisierung in der Wetterau

v.l.n.r. Bürgermeister Adolf Ludwig, Bundestagsabgeordnete Bettina Müller, Yplay Geschäftsführer Peer Kohlstetter

Die hiesige Bundestagsabgeordnete Bettina Müller, Limeshains Bürgermeister Adolf Ludwig und der Geschäftsführer der Yplay Germany GmbH Peer Kohlstetter trafen sich im Rathaus, um über die Planung und die Entwicklung des Glasfaserausbaus in Limeshain zu reden. Alle drei Ortsteile von Limeshain, Himbach, Hainchen und Rommelhausen, werden mit der zukunftsorientierten Glasfasertechnologie ausgebaut.

Gerade die Corona Pandemie habe deutlich gemacht, wie stark die Gesellschaft von digitalen Infrastrukturen abhängig sei. Unternehmen, Schulen und Privatpersonen – egal, ob im Home-Office, Homeschooling oder bei der Freizeitgestaltung – seien von der Bandbreite ihrer Internetverbindung abhängig. Für Regionen, in denen noch kein Breitbandanschluss zur Verfügung stehe, sei der dringende Handlungsbedarf deutlicher denn je. Dies weiß Bürgermeister Adolf Ludwig, der sich schon lange für eine moderne digitale Infrastruktur in seiner Kommune einsetzt.

Zuversichtlich berichtet Yplay-Chef Kohlstetter: „Die Planungen zum Ausbau sind mit unserem Partner abgeschlossen. Ab Oktober beginnen die Bauarbeiten in Hainchen und Himbach. Zu Anfang des kommenden Jahres startet dann auch der Glasfaserausbau in Rommelhausen.“

Der Beginn der Baumaßnahmen stimmt nicht nur die Bürgerinnen und Bürger von Limeshain zufrieden. Auch Bettina Müller teilt mit: „Der Ausbau von Limeshain ist ein essentieller Schritt für die Digitalisierung in der Wetterau und somit auch für Hessen. Es ist ein wichtiges Zeichen von den Bürgerinnen und Bürgern, das sich so viele für die zukunftsorientierte Glasfasertechnologie entschieden haben.“

Bis zum Beginn der Bauarbeiten können sich die Limeshainer noch für einen Glasfaseranschluss entscheiden. Wer Interesse an einem Glasfaseranschluss hat, kann sich noch bei der Yplay Germany GmbH in Altenstadt oder im Rathaus melden.