Einkaufshilfe für Risikogruppen

Die aktuelle Situation ist für uns alle eine Herausforderung – insbesondere jedoch für diejenigen, die wegen ihres Alters oder aufgrund von Vorerkrankungen besonders gefährdet sind. Für sie ist es schon gefährlich, das Haus zu verlassen um einkaufen zu gehen oder bestellte Medikamente in der Apotheke abzuholen.

Erfreulicherweise bieten gerade viele Menschen ihre Unterstützung an – ob Sportvereine, Kirchengemeinden, politische Gruppen oder Privatpersonen. Auch unsere Jusos in der SPD Main-Kinzig haben zusammen mit den Nachwuchsorganisationen von CDU, FDP und Grünen sowie der Fridays-for-Future-Bewegung einen kreisweiten „Einkaufsdienst“ organisiert. Viele Städte und Gemeinden haben dafür außerdem eine Hotline eingerichtet.

Brauchen sie Hilfe oder kennen jemanden, der Unterstützung braucht? Informieren sie sich auf Facebook, den Webseiten oder telefonisch bei ihrer Gemeinde darüber, wer vor Ort seine Unterstützung anbietet!