SPD erwartet zügigen Abschluss der Verhandlungen mit vorhandenen Investoren

Nach der Grundsatzentscheidung der Stadtverordnetenversammlung die Pläne zur Realisierung eines innerstädtischen Outlets weiterzuverfolgen, erwartet die SPD Gelnhausen von Bürgermeister und Rathaus, die nächste Zeit intensiv zu nutzen und die begonnenen Verhandlungen mit den zwei bereitstehenden Investoren zum Abschluss zu bringen. „Der Bürgermeister hat insbesondere durch unser Votum einen enormen Vertrauensvorschuss erhalten. Jetzt gilt es die Zeit aktiv zu nutzen, damit in der Septembersitzung eine Entscheidung für einen der beiden Investoren fallen kann“, so Fraktionsvorsitzender Ewald Desch.

Nach der Grundsatzentscheidung der Stadtverordnetenversammlung die Pläne zur Realisierung eines innerstädtischen Outlets weiterzuverfolgen, erwartet die SPD Gelnhausen von Bürgermeister und Rathaus, die nächste Zeit intensiv zu nutzen und die begonnenen Verhandlungen mit den zwei bereitstehenden Investoren zum Abschluss zu bringen. „Der Bürgermeister hat insbesondere durch unser Votum einen enormen Vertrauensvorschuss erhalten. Jetzt gilt es die Zeit aktiv zu nutzen, damit in der Septembersitzung eine Entscheidung für einen der beiden Investoren fallen kann“, so Fraktionsvorsitzender Ewald Desch.

Für die SPD ist es wichtig, dass im Hinblick auf die geführte Diskussion wieder mehr Sachlichkeit in die Beratungen einzieht. „Verlässlichkeit ist in der Stadtentwicklung und in Verhandlungen mit Investoren das A und O. Das gilt sowohl für getroffene Entscheidungen, als auch auf die Art und Weise wie wir in der Öffentlichkeit über Menschen sprechen, die in unserer Stadt Geld investieren wollen“, macht Ewald Desch deutlich.

Unbedingt vertieft werden müsse aus Sicht der SPD die Option, das zweite und dritte Obergeschoss für Verwaltungsbereiche des Main-Kinzig-Kreis und die Beruflichen Schulen zu nutzen. „Diesen Ball müssen Bürgermeister und Rathaus aufnehmen , da es im Hinblick auf die Gesamtentwicklung ein wichtiger Beitrag dazu sein kann, das Projekt in der Innenstadt zu realisieren. Eine gemischte Nutzung aus Outlet und Dienstleistung ist eine sinnvolle und wünschenswerte Option“, führt die Vorsitzende der SPD Gelnhausen, Kerstin Schüler, aus.

Die Realisierung eines innerstädtischen Outlets sei nach Ansicht der SPD auch kein Traum, sondern eine realistische Chance für Gelnhausen. „Wollen wir künftig die Unterstadt als Einkaufsstadt stärken und über Jahre hinweg verlorene Kaufkraft zurückgewinnen, so wird dies nur über zusätzliche Handelsangebote und einen interessanten Branchenmix gelingen. Unser gemeinsames Ziel muss eine Frequenzsteigerung in der Innenstadt sein und das wird weder über ein zentrales Altenheim, noch ein reines Kongresshotel möglich sein“, so Ewald Desch weiter.

Dass die Sozialdemokraten auch eine klare Erwartungshaltung gegenüber Bürgermeister und Rathaus haben, das machen Ewald Desch und Kerstin Schüler abschließend noch einmal klar: „Es macht keinen Sinn mit den Planungen wieder bei Null anzufangen.  Umso wichtiger ist es aber, dass die laufenden und begonnenen Gespräche vertieft und zügig zum Abschluss gebracht werden. Es gibt viel zu tun, aber wir sind sehr guter Dinge, dass das Projekt „innerstädtisches Outlet“ nach wie vor eine große Chance für Gelnhausen und die gesamte Region ist.“