SPD erwartet vom Rathaus Umsetzung der Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung ohne „Wenn und Aber

Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung hat die Kritik des Höchster Ortsvorstehers Reinhard Werner um die „Hängepartie“ des Fortbestandes der Waldgruppe in Höchst aufgegriffen und ihrerseits eine Umsetzung der Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung durch Stadtverwaltung und Bürgermeister umgehend eingefordert. „Wir brauchen hier nicht mehr zu diskutieren und Eltern brauchen sich nicht vertrösten zu lassen, denn die Stadtverordnetenversammlung hat als oberstes Beschlussorgan der Stadt Gelnhausen klar und eindeutig den Fortbestand der Waldgruppe beschlossen. Das ist durch die Verwaltung umzusetzen und zwar ohne „Wenn und Aber““, macht die Stadtverordnete Kerstin Schüler für die heimischen Sozialdemokraten unmissverständlich deutlich.

Sicherung der Zukunft der Waldwichtel in Höchst
Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung hat die Kritik des Höchster Ortsvorstehers Reinhard Werner um die „Hängepartie“ des Fortbestandes der Waldgruppe in Höchst aufgegriffen und ihrerseits eine Umsetzung der Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung durch Stadtverwaltung und Bürgermeister umgehend eingefordert. „Wir brauchen hier nicht mehr zu diskutieren und Eltern brauchen sich nicht vertrösten zu lassen, denn die Stadtverordnetenversammlung hat als oberstes Beschlussorgan der Stadt Gelnhausen klar und eindeutig den Fortbestand der Waldgruppe beschlossen. Das ist durch die Verwaltung umzusetzen und zwar ohne „Wenn und Aber““, macht die Stadtverordnete Kerstin Schüler für die heimischen Sozialdemokraten unmissverständlich deutlich.
Für die SPD sei unerklärlich, wie man seitens der Verwaltung seit dem eindeutigen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung offenbar die Zeit ungenutzt verstreichen lassen konnte. Dazu berichtet Stadtverordneter Grant Hummel: „Seit dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung sind mittlerweile vier Monate ins Land gegangen sind, ohne konkrete Ergebnisse zu erzielen und verbindliche Aussagen zu treffen. Das frustriert Eltern, Freunde und Förderer der Waldwichtel zusehends. Auch der Sozialausschuss, wie eigentlich von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen, wurde bislang nicht informiert.“
Für die SPD ist der aktuelle Kurs des Rathauses in dieser wichtigen Angelegenheit nicht mehr nachvollziehbar und sie erinnern daran, was in der Vergangenheit durch die Stadt Gelnhausen alles getan wurde, um die beliebte Waldgruppe zu erhalten: So wurden vor einigen Jahren neue Grundstücksflächen im Höchster Wald ausgewiesen, auf denen sich die Waldwichtel treffen und die Kinder in der Natur spielen können. Die Gruppe ist bei Kindern und Eltern sehr beliebt, seit Jahren fest etabliert und aus dem Stadtteil Höchst nicht mehr wegzudenken. „Mit viel Geld werden heute Waldkindergärten aufgebaut und im Stadtteil Höchst sieht man zu, wie die Waldgruppe immer mehr einer ungewissen Zukunft entgegensteuert, weil die Verantwortlichen im Rathaus nicht rechtzeitig die notwendigen Weichen stellen“, Grant Hummel und Kerstin Schüler weiter.
Die SPD stehe klar an der Seite der Eltern in Höchst und erwarte jetzt, dass die Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung auch umgesetzt würden. „Für eine Familienstadt wie Gelnhausen ist ein breites Angebot an unterschiedlichen Kinderbetreuungsmöglichkeiten ein wichtiger Standortvorteil. Die Vielfalt an städtischen Betreuungseinrichtungen sowie an freien und kirchlichen Trägern macht die Familienstadt Gelnhausen aus. Diese Vielfalt, zu der auch die Waldgruppe in Höchst gehört, wollen wir erhalten“, so die Stadtverordnete Eveline Volz weiter. Die SPD werde daher alles tun, um die Eltern in ihrem Einsatz für den Fortbestand der Gruppe zu unterstützen.