Kreis- und Barbarossastadt profitiert in den nächsten Jahren von Millioneninvestitionen des Main-Kinzig-Kreise

Eine weitere Stärkung der Kreis- und Barbarossastadt Gelnhausen sieht die SPD im vor wenigen Tagen von der Aufsichtsbehörde genehmigten Haushalt 2018 für den Main-Kinzig-Kreis. „Mit dem Kreishaushalt und den Wirtschaftsplänen der kreiseigenen Betriebe und Gesellschaften sind viele Investitionen verbunden, die die Stadt Gelnhausen insbesondere als Gesundheits- und Schulstandort weiter stärken und voranbringen“, so die Vorsitzende der SPD Gelnhausen, Kerstin Schüler, die seit 2017 auch dem Kreistag des Main-Kinzig-Kreises angehört. „Alleine bis 2020 investiert der Main-Kinzig-Kreis rund 17 Millionen Euro in den Standort Gelnhausen. Und da sind noch nicht einmal die aktuellen Investitionen in die Kliniken enthalten. Das ist eine richtige Hausnummer“, so Kerstin Schüler weiter. Als Beispiele nennt die SPD den Bau des neuen Klassenzimmerhauses an den Beruflichen Schulen in Gelnhausen, die Sanierungsarbeiten am Grimmelshausen Gymnasium, die Fortsetzung der Investitionen in die Kreisrealschule, den geplanten Bau des Operationssaals der Zukunft an den Main-Kinzig-Kliniken als neues Projekt oder die Aufnahme der Stadtteile Haitz und Höchst in das Förderprogramm „Ländlicher Raum“. „Dies sind alles Maßnahmen und Investitionen, um die Attraktivität der Stadt Gelnhausen weiter zu steigern“, so Kerstin Schüler weiter.

Stärkung des Schul- und Gesundheitsstandortes Gelnhausen

SPD: „Alleine bis 2020 investiert der Kreis rund 17 Millionen Euro in Gelnhausen“

Eine weitere Stärkung der Kreis- und Barbarossastadt Gelnhausen sieht die SPD im vor wenigen Tagen von der Aufsichtsbehörde genehmigten Haushalt 2018 für den Main-Kinzig-Kreis. „Mit dem Kreishaushalt und den Wirtschaftsplänen der kreiseigenen Betriebe und Gesellschaften sind viele Investitionen verbunden, die die Stadt Gelnhausen insbesondere als Gesundheits- und Schulstandort weiter stärken und voranbringen“, so die Vorsitzende der SPD Gelnhausen, Kerstin Schüler, die seit 2017 auch dem Kreistag des Main-Kinzig-Kreises angehört. „Alleine bis 2020 investiert der Main-Kinzig-Kreis rund 17 Millionen Euro in den Standort Gelnhausen. Und da sind noch nicht einmal die aktuellen Investitionen in die Kliniken enthalten. Das ist eine richtige Hausnummer“, so Kerstin Schüler weiter.

Als Beispiele nennt die SPD den Bau des neuen Klassenzimmerhauses an den Beruflichen Schulen in Gelnhausen, die Sanierungsarbeiten am Grimmelshausen Gymnasium, die Fortsetzung der Investitionen in die Kreisrealschule, den geplanten Bau des Operationssaals der Zukunft an den Main-Kinzig-Kliniken als neues Projekt oder die Aufnahme der Stadtteile Haitz und Höchst in das Förderprogramm „Ländlicher Raum“. „Dies sind alles Maßnahmen und Investitionen, um die Attraktivität der Stadt Gelnhausen weiter zu steigern“, so Kerstin Schüler weiter.

Ein Blick in den Haushalt des Main-Kinzig-Kreises für das Jahr 2018 und die Finanzplanung für die nächsten Jahre mache deutlich, welche enormen Investitionen der Landkreis in der Barbarossastadt umsetze. So werden in den nächsten Jahren 6,1 Millionen Euro in das Grimmelshausen Gymnasium, in die Sanierung des Hauptgebäudes, investiert. Weitere sechs Millionen Euro werden für den Bau eines Klassenzimmerhauses für die Beruflichen Schulen zur Verfügung gestellt. 750.000 Euro stehen in den nächsten zudem für brandschutztechnische Sanierungen an Hessens größten Beruflichen Schulen bereit. Fortgesetzt werden auch die Investitionen in die Kreisrealschule Gelnhausen: Hier stehen bis einschließlich 2020 drei Millionen Euro zur Verfügung.

„Erfreulich ist auch, dass unsere Stadt vom Sonderprogramm des Kreises für die Sporthallen profitiert und in der Turnhalle an der Igelsgrundschule in Höchst Verbesserungen im Sanitärbereich umgesetzt werden“, freut sich Stadtverordneter Grant Hummel. Rund 150.000 Euro stehen hierfür bereit. „Auch in der Turnhalle des Grimmelshausen Gymnasiums werden 200.000 Euro für die Erneuerung der Beleuchtung und die Verbesserung der Akustik investiert“, berichtet Grant Hummel. Die SPD freue sich sehr für die Sportstadt Gelnhausen und die Umsetzung dieser Maßnahmen, von denen die heimischen Sportvereine profitieren werden.

Über ein Projekt, das im Haushalt 2018 des Kreises veranschlagt ist, freut sich die SPD ganz besonders: Der „OP der Zukunft“ an den Main-Kinzig-Kliniken in Gelnhausen. Hier sind im Haushalt eine Millionen Euro als Zuschuss veranschlagt. „Von dieser zukunftsweisenden Investition profitieren die Menschen im gesamten Main-Kinzig-Kreis und dies wird zu einer weiteren Stärkung des Gesundheitsstandortes Gelnhausen führen“, so die Stadtverordnete Eveline Volz.

„Diese Investitionen in Kliniken, Schulen, Sporthallen und Infrastruktur machen deutlich, dass der Main-Kinzig-Kreis verlässlicher Partner unserer Kreisstadt ist. Von den Investitionen profitieren Stadt und die Region gleichermaßen“, so Kerstin Schüler, Grant Hummel und Eveline Volz abschließend.