„Wir freuen uns sehr, insbesondere für unsere Barbarossastadt, dass die Vertragsbedingungen zur Realisierung des Barbarossa City Outlets erfüllt sind und damit der Weg frei ist, das erste innerstädtische Outlet Hessens in Gelnhausen umzusetzen. Die jüngsten Nachrichten zur Sicherung der Finanzierung des Millionenprojektes und der nachgewiesene Vermietungsstand sind ausnahmslos gute Nachrichten für unsere Stadt“, dieses erste Fazit ziehen die Vorsitzende der SPD Gelnhausen, Kerstin Schüler, und SPD-Fraktionsvorsitzender Ewald Desch, nachdem jetzt offiziell bekannt ist, dass die Projektverantwortlichen des Barbarossa City Outlets sowohl die Finanzierung gesichert, als auch einen Vermietungsstand von über 50 Prozent nachgewiesen haben.

Die SPD erwarte aber auch zugleich, dass das Projekt jetzt durch alle politisch Verantwortlichen unterstützt und weiter nach vorne gebracht werde. „Jetzt gilt es, sich mit ganzer Kraft auf die Umsetzung zu konzentrieren, denn in der Realisierung dieses Projektes liegt eine enorme Chance für die Entwicklung der Innenstadt“, so Ewald Desch.

Welche Bedeutung das Projekt für Gelnhausen hat, macht Kerstin Schüler noch einmal deutlich: „Das Projekt ist der notwendige Frequenzbringer, den die Innenstadt von Gelnhausen benötigt. Und die Tatsache, dass wir alleine beim  jetzigen Vermietungsstand mehr Verkaufsfläche in die Innenstadt bekommen, als beispielsweise Kaufland in Hailer-Ost aufweist, ist ein riesiger Schritt zur Stärkung der Innenstadt.“ Das sei der notwendige Impuls, den die Innenstadt brauche und es gelte jetzt, das Entwicklungsband vom neugestalteten Bahnhofsumfeld, über das Ziegelhaus, den Ziegelturm bis hoch in die Altstadt zu stärken. „Hier geht es vor allem darum, Einkaufen und Tourismus miteinander zu verbinden. Genau dafür ist das Projekt eine große Chance“, so Kerstin Schüler weiter.

Die SPD dankt aber auch allen, die von Anfang an das Projekt unterstützt und durch ihre Entscheidungen in den städtischen Gremien die Weichen für das erste innerstädtische Outlet Hessens gestellt haben. „Es ist wichtig, auch in turbulenten Zeiten einen kühlen Kopf zu bewahren. Wir freuen uns jetzt auf die Umsetzung des wichtigsten Stadtentwicklungsprojektes der nächsten Jahre“, so Kerstin Schüler und Ewald Desch abschließend.