Unsere Demokratie und unsere Stadtgesellschafft leben vom Mitmachen, mit diesen Worten rufen die sechs Spitzenkandidaten der SPD Gelnhausen Thorsten Stolz, Pia Horst, Ewald Desch, Kerstin Schüler, Herbert Böhmer und Claudia Dorn die Bürgerinnen und Bürger der Barbarossastadt dazu auf, am Sonntag ihr Wahlrecht zu nutzen. Bei der Kommunalwahl geht es weder um Brüssel, Berlin oder Wiesbaden, sondern einzig und alleine um unseren Main-Kinzig-Kreis und unsere Heimatstadt Gelnhausen mit ihren sechs Stadtteilen, machen die Spitzenkandidaten deutlich. Dabei steht ausschließlich die Frage im Mittelpunkt, wie wir künftig hier vor Ort leben wollen und das kann jeder durch sein persönliches Engagement, gerade auch durch Teilnahme an Wahlen, direkt beeinflussen.
Das Mitmachen beziehe sich dabei sowohl auf das aktive als auch das passive Wahlrecht. Das passive Wahlrecht bezieht sich auf all die Bürgerinnen und Bürger, die für die sechs Ortsbeiräte, die Stadtverordnetenversammlung und den Kreistag kandidieren und sich dort ehrenamtlich engagieren wollen. Das aktive Wahlrecht ist die Möglichkeit eines jeden Bürgers durch sein Wahlrecht aktiv die Zusammensetzung der städtischen Gremien zu beeinflussen, machen die Sozialdemokraten deutlich. Gerade das aktive Wahlrecht sei ein hohes Gut und eine wichtige Säule der Demokratie gerade vor Ort. Anders als in Bund und Land oder gar in Europa, kann der Bürger auf der kommunalen Ebene viel stärkeren Einfluss nehmen. Deshalb ist es wichtig, am Sonntag auch wählen zu gehen, so die heimischen Sozialdemokraten in ihrer Pressemitteilung. Am Sonntag trifft sich die SPD ab 20.00 Uhr in der Gaststätte der Stadthalle, um die ersten Trendergebnisse für die Stadtverordnetenversammlung, die Ortsbeiräte und den Kreistag in lockerer Runde zu besprechen. Dazu laden wir die Mitglieder des Ortsvereins Gelnhausen, Freunde und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Gelnhausen ganz herzlich ein, so die Vorsitzende der SPD Gelnhausen, Kerstin Schüler.